Beeplog.de - Kostenlose Blogs Hier kostenloses Blog erstellen    Nächstes Blog   

Verbieten,und was dann?

Pro und Contra



Eintrag & Kommentare

Der Vorschlag aus Bayern.

Von husmenn, 07.12.2006, 18:16
Bayerischer Gesetzentwurf
Haftstrafen für Käufer von Killerspielen
Bild
Das Killerspiel Gears of War. Foto: Microsoft

München (RPO). Bayern will die Herstellung, den Vertrieb, den Verkauf sowie den Kauf so genannter Killerspiele künftig mit bis zu einem Jahr Haft bestrafen. Einem Medienbericht zufolge sehe das ein Gesetzesentwurf des bayerischen Innenministers Günther Beckstein (CSU) vor.


Demnach soll künftig mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft werden, wer Computerspiele verbreitet, herstellt, bezieht oder liefert, "die es den Spielern als Haupt- oder Nebenzweck ermöglichen, eine grausame oder die Menschenwürde verletzende Gewalttätigkeit gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen auszuüben".


Beckstein sagte gegenüber "Spiegel Online", er verstehe seine Formulierung für die Neufassung ausdrücklich als "Diskussionsgrundlage", die nun mit anderen Ländern und dem Bund abgestimmt und diskutiert werden müsse. Nach Angaben des Ministeriumssprechers will Bayern auf dieser Grundlage aber auch einen eigenen Gesetzesvorschlag formulieren, der "zeitnah" vorgelegt werden soll.



www.senzation.de.vu(Gast), 14.12.2006, 19:44

Guten, Tag

Ich finde,dieses drauf und rüber mit den (Killerspielen)geht echt was zu weit.Warum sollen solche Spiele verboten wärden?Wenn nicht jeder auf solch Spielen kleben bleibt ich als selbst Gamer sehe das als hobby,und ich denk viel andre Leute denken auch so es macht FUN.Und dafür sind solche Spiele doch rausgekommen um FUN zu haben und jetzt kommen hier unsere Politiker weil irgend ein (verrückter) eine Amok lauf macht und CS auf seinem Rechner "Killerspiele" verboten,aber ok jeder hatt seine meinung nur das meine meinung die meinung von vielen anderen GAMERN ist.
MFG Prinz



[keine Optionen]



Jenny K.(Gast), 08.12.2006, 17:17

Im allgeimeinen würde ich all dass,was ihr schon angemerkt habt nur widerholen.Grundsätzlich steht auch ausser Frage,ob ein sogenanntes Killerspiel einen heranwachsenden Jugendlichen zum Amokläufer macht oder nicht.Soziale Kontakte sind nun mal das wichtigste in unserer Gesellschaft,sonst kommt so etwas heraus,wie man es nun schon mehrmals die letzten Monate gesehen und gehört hat.
Es muss sich prinzipiell etwas ändern und zwar zu Hause in den Familien,bei denen diese Sache ein Thema ist und auch im WWW!
Man stelle sich mal vor der Vater eines 16 Jährigen ist bei mehreren Onlineshops Kunde und hat alle seine Daten durch Auto-vervollständigen im Rechner und auf den Seiten gespeichert.Ein leichtes also für den Schüler,der sich einfach mal so über den Papa ein Ego-Shooter Spiel bestellt.
Das Netz ist so anonym und unübersichtlich..ich denke alleine da sollte schon ein Anfang gemacht werden.
Und Eltern sollten auch auf der Kinder Finger schauen und vor allem Fristen setzten zb. nicht mehr als 2 Stunden am Tag dem "killen" zu fröhnen.
Mehr mit den Kindern unternehmen.
Es gibt so viele Dinge,die man ändern könnte!
Aber dass muss sich erstmal in den Köpfen der Mütter und Väter fest setzten.

Mfg Jenny
(22,Mutter einer 2 Jährigen Tochter)



[keine Optionen]